TOUCHPOINT und CROSS-LINK: Kooperation bringt Kundenprojekte auf neues Level

Porträt TOUCHPOINT: Die Kommunikations- und Consultingagentur TOUCHPOINT bietet seit über 35 Jahren ganzheitliche Beratungs- und Agenturleistungen vorwiegend für die Branchen Industrie und Healthcare an. Von Beginn weg hat sich TOUCHPOINT mit herausragender Branchenkenntnis, erfahrenem Weitblick und einer auffallenden Kreativität einen Namen gemacht. Mit ihrem ganzheitlichen Ansatz stellen die 17 Profis von TOUCHPOINT sicher, dass sich ihre Konzepte nahtlos in die Prozesse und in die Strategie ihrer Kunden einfügen.

Porträt Cross-Link: Simon Kaserer ist seit 2001 mit Leidenschaft in der Welt der Website-Entwicklung unterwegs. Als Freelance-Projektmanager für Agenturen, oder als selbstständiger Dienstleister hat er schon über Hunderte von Websites oder Online-Shops realisiert und betreut. Sein verdienter Erfolg hat ihn 2014 bewogen, seine Einzelfirma in eine GmbH umzuwandeln und Mitarbeitende anzustellen. So entstand die Webagentur Cross-Link mit heute 10 Mitarbeitenden.

Von der Zusammenarbeit zur Kooperation

Digitalisierung, Automatisierung, Künstliche Intelligenz, New Work – wir befinden uns in einer spannenden Zeit des Aufbruchs, der Veränderung von Arbeitsformen und Unternehmenskulturen. Traditionelle Strukturen werden aufgebrochen, es entstehen neue Formen der Zusammenarbeit. TOUCHPOINT und Cross-Link leben als Kooperation eine moderne (Zusammen)-Arbeitskultur, die auf gegenseitiger Inspiration, Vertrauen und gemeinsamen Werten beruht.

 

Kunden profitieren von Synergieeffekten

Die Kooperation zwischen TOUCHPOINT und Cross-Link schafft Raum für Kreativität, Innovation und persönliche Entwicklung – Mehrwerte, die sich zugunsten der gemeinsamen Projekte auswirken. Die Kunden beider Agenturen haben nach wie vor einen Ansprechpartner und profitieren von den spannenden Synergien, die sich durch die Kooperation ergeben. Aber auch für die Mitarbeitenden beider Unternehmen ist das Bekenntnis zur intensivierten Zusammenarbeit ein Motivationsschub. Eine klassische Win-Win-Win-Situation.

Alina, warum eine Kooperation, wenn die Zusammenarbeit schon seit Jahren so gut läuft?

Die Motivation hinter dieser engen Kooperation liegt darin, in der Webentwicklung und in den digitalen Medien gemeinsame zukunftsweisende Lösungen zu schaffen. Cross-Link bringt eine hohe Expertise und Innovationskraft in diesen Bereichen mit. Und wir bei TOUCHPOINT haben die Erfahrung aus über 35 Jahren erfolgreich umgesetzten Kommunikationsprojekten, denen oft eine Unternehmensberatung vorausging. Unsere Kunden schwerpunktmässig aus der Industrie- und aus der Healthcare-Branche schätzen diesen ganzheitlichen Ansatz sehr. Mit TOUCHPOINT haben sie nicht nur eine Kommunikationsagentur an ihrer Seite, sondern auch einen Sparringspartner, der ihnen eine betriebswirtschaftliche Aussensicht auf Augenhöhe bietet. In unserem Team haben wir Branchenprofis aus der Industrie- und der Healthcare-Branche, die diese einzigartige Beratungsleistung ermöglichen. Und zusammen mit Cross-Link können wir unser Angebot für digitales Marketing auf ein neues Level heben.

 

Simon, was dürfen wir uns konkret unter dieser Kooperation vorstellen?

Wir bündeln nicht nur unsere Ideen, sondern arbeiten auch örtlich zusammen. Konkret hat Cross-Link einen Arbeitsplatz bei TOUCHPOINT in Luzern. Bei gemeinsamen Projekten bilden wir ein Team, bestehend aus den erforderlichen Fachleuten von TOUCHPOINT und von Cross-Link. Die Projektleiterin oder der Projektleiter hält die Fäden in der Hand und ist alleinige Ansprechperson für die Kunden. Unsere Auftraggeber erhalten mit ihrem individuell zusammengestellten Projektteam also quasi 2 in 1: die Weitsicht und Kreativität einer erfahrenen Kommunikationsagentur und das Technologiewissen sowie den Ideenreichtum einer Webagentur.

 

Möchtest du etwas ergänzen, Alina?

Simon hat unsere Kooperation schon sehr schön auf den Punkt gebracht. Tatsächlich gewinnen wir durch verkürzte Kommunikationswege und vereinfachte Prozesse Ressourcen, die wir in die Optimierung und Weiterentwicklung der Dienstleistungen investieren können. Unser gemeinsamer Fokus liegt immer darauf, den Kunden ein herausragendes Produkt bieten zu können. Um dies zu erreichen, haben wir bereits verschiedene Massnahmen ergriffen: Zum einen der erwähnte Arbeitsplatz. Zum anderen kommunizieren Projektleiter und Mitarbeitende immer direkt miteinander. Dafür haben wir mit Slack einen gemeinsamen Kommunikationskanal definiert. Alle Projekte planen und verwalten wir zudem in einem Projektmanagement-Tool.

 

Beide Agenturen haben eine klare Positionierung und ihre individuelle Erfolgsgeschichte. Welche Synergien ergeben sich daraus?

Simon: TOUCHPOINT ist spezialisiert auf kommunikative und betriebswirtschaftliche Fragen in den Branchen Industrie und Healthcare. Zudem haben die Kolleginnen und Kollegen von TOUCHPOINT enorm viel Expertise in der Gesamtkommunikation. Sie haben schon etliche Content-Marketing-Konzepte entwickelt, Content produziert und die Mitarbeitenden ihrer Kunden geschult. Wir hingegen sind spezialisiert auf die Entwicklung digitaler Angebote und Konzepte, die den speziellen Anforderungen der jeweiligen Branchen gerecht werden. Die Kombination unserer individuellen Stärken und Erfahrungen fliesst in die gemeinsamen Projekte ein.

 

Die Entscheidung für eine so enge Kooperation wirkt sich auf alle Mitarbeitenden aus. Was sind die Herausforderungen, was die Chancen dieser engen Zusammenarbeit?

Alina: Uns verbinden die gleichen Werte und wir haben die gleichen Ziele. Die Mitarbeitenden beider Agenturen haben einen hohen Qualitätsanspruch, eine ähnliche Herangehensweise und sehr viel Spass an der Arbeit. Trotz unserer Erfolge haben wir uns eine gesunde Bodenständigkeit bewahrt und begegnen uns auf Augenhöhe. Die enge Kooperation soll dazu dienen, sich gegenseitig noch mehr herauszufordern und zu optimieren, um innovativ zu bleiben und den Kunden stets beste Angebote bieten zu können. Um auf die Frage zurückzukommen: Die Chancen überwiegen für uns alle. Die Zusammenarbeit verspricht nicht nur Spass, sondern auch mehr Dynamik und Entwicklungsmöglichkeiten. Die Herausforderungen bestehen in ganz praktischen Dingen wie der Suche nach einem Kooperationstool, der Einrichtung des Arbeitsplatzes und im Finden gemeinsamer Termine. Aber das ist alles gut machbar.

 

Die Kooperationsstrategie ist besiegelt, die Tools sind definiert, der Arbeitsplatz ist eingerichtet, erste gemeinsame Teamevents haben stattgefunden. Fortsetzung folgt.

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